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Heute bei Locus-TV:

Ein ganz besonderer Mann...


Ich möchte nochmals deutlich darauf hinweisen, daß keine der in diesem Schrieb vorkommenden Personen wirklich existieren, existiert haben oder - so Gott will - jemals existieren werden. Es handelt sich um eine grundsätzlich freierfundene Satiere und sämtliche darin vorkommenen Minder- und/oder Mehrheiten sollen nicht als ganzes oder als Individuum diffamiert werden, sondern dienen nur der Herausabeitung des Themas, nämlich des Mißbrauchs der Massenmedien durch geldgeile post-Industrielle... bla, bla, bla, *interpretier*, bla...

Studio 7 des großen Medienkomplexes des Senders "PTV" (Perverso Tele-Vision). Die Moderatorin Lois Vain spricht in die Kamera: "Jeder kennt ihn, aber niemand kennt seine wahre Identität. Diese ist bis heute ein Rätsel. In einer Stadt, gelähmt durch Korruption und Verbrechen, steht ein Mann zwischen Freiheit und Anarchie. Sie alle wissen, von wem ich spreche: Captain Mega-Perls, der mysteriöse Rächer. Über seine Person existieren mannigfaltige Spekulationen: Ist er ein Außerirdischer mit magischen Kräften oder nur ein mißglücktes Genexperiment? Wir von Locus-TV haben nun herausgefunden, wer sich im Cape des Rächers der Geschundenen dieser Stadt wirklich befindet..."

Vor einem Hochhaus: "In diesem Bürogebäude arbeitet Herr H. seit zwei Jahren in der Redaktion des lokalen Nudistenmagazins. Seine Kollegen beschreiben ihn als einen ruhigen und zurückgezogen lebenden Einzelgänger, der niemals wirklich aufgefallen ist. Doch seit einiger Zeit mehren sich die Fälle, in denen Herr H. plötzlich und mehrfach auf mysteriöse Weise von seinem Arbeitsplatz verschwindet; so auch letzten Montag gegen halb eins. Kurz nach Beginn der Mittagspause verläßt er seinen Arbeitsplatz im Großraumbüro im fünften Stock mit der Bemerkung, er müsse mal die Toilette aufsuchen. Und hier finden wir auch das erste Indiz für die wahre Identität des mysteriösen Captain Mega-Perls."

Schnitt in das Büro von H. Ein Schreibtisch mit den eingerahmten Fotos der Playmates der letzten 5 Jahre, der Computer zeigt die Homepage eines einschlägigen "Fachhandels". Aus der Schreibtischschublade lukt der Zipfel eines blauen Stoffes. "Sollte es sich hierbei..." Lois Vain zieht an dem Zipfel und es kommt eine Art Cape zum Vorschein, das sie siegessicher in die Kamera hält. "...um einen Teil des Capes handeln, das bisher so geschickt die wahre Identität Captain Mega-Perls verbergen konnte? Dazu unser angesehener Molekulargenetiker, Professor Dingsbums von der Universität in Feuerland Mitte:"

Professor Dingsbumbs hinter seinem Schreibtisch, auf dem unter anderen hoch technischen Geräten wie ein Vibrator, eine Familienpackung Verhütung, eine schwedische Plastiksaugmaschine, ein Lötkolben und eine armlose Barbiepuppe liegen: "Meine umfassende Analyse dieses Capes hat ergeben, daß es sich bei der Lebensform, die es über längere Zeit genutzt hat, in keinem Fall um einen Menschen handelt. Dies geht eindeutig aus den Proteinkonfigurationen der Desoxyribonukleinsäure..."

Schnitt auf die Toilette des Hochhauses, ein großes Schild bedeutet den Eintretenden Rauchverbot. Während der ganzen Zeit ist ein lautes Stöhnen aus einer der hinteren Toilettenabteilungen zu hören. Hin und wieder ertönt eine Klospülung, Menschen laufen durch das Bild. Moderatorin leicht verwirrt: "Danke, Herr... äh... Wir befinden uns hier in den Sanitärräumen des Hochhauses, in dem Herr H. arbeitete. Dieser Mann..." Kameraschwenk auf einen Mann, der erschrocken versucht, seinen Joint vor der Kamera zu verstecken, damit sein Chef ihn nicht sieht. Er läßt ihn schließlich in der Gesäßtasche seiner Hose verschwinden, in dem Glauben, die Jeans-Werbung hielte, was sie verspricht. Untertitel: Otto X. - Kollege. "... war über Jahre hinweg ein Kollege von Herrn H."
X: "Ja, ähm, bin, ähm, binnich jetz im Fernsehn?"
M: "Herr X. Erzählen Sie uns doch bitte, wie Sie letzten Montag Ihren Kollegen Herrn H. überraschten, wie er aus diesem offenen Fenster..." Schwenk auf das offene Klofenster. "...im fünften Stock herausstieg und sich dann in die Lüfte erhob."
X: "Ja, asso, ich wolltmir ja eischentlisch nu die Hände waschen und da..."
M: "Da haben Sie ihn also gesehen?!"
X: "Ja, nein, also, äh..."
M: "Und trug er denn auch seinen Umhang..."
X: "Ja, also, nee, eigentlich habbich..."
M: "Das ist ja hoch interessant. Wie haben Sie ihn denn eigentlich so von hinten erkannt?"
X: "Ja, nein, eigentlich... meine Hose..."
M: "Sie haben Ihn an Ihrer Hose erkannt? Sagen Sie nicht, er hätte Ihnen Ihre Hose geraubt!?"
X: "Nein, ja, weil..." Mittlerweile ist das Stöhnen auf der hinteren Toilette auf seinem Höhepunkt angelangt und verwandelt sich langsam in lustvolles Röcheln und Brüllen. Die Türe springt auf und jemand mit heruntergelassener Hose sitzt auf dem Klo: "Oh, entschuldigen Sie..." Er schließt die Türe wieder und ein lauter Furz ist zu hören, gefolgt von einem befreienden "Uff!".
X: "Also, meine Hose..."
M: "Wir danken Ihnen für dieses hoch informative Gespräch..."
X, dessen Hose mittlerweile in hellen Flammen steht, stürzt auf eines der Klos zu und löscht seine Hose mit einem Schwall kühlen frischen (?) Wassers aus der Klospülung.

Wieder im Studio: "Keine Kosten und Mühen scheuend, haben wir es nun endlich geschafft, den Mann zu enttarnen, der in Wahrheit der weltberühmte Captain Mega-Perls ist. Oder sollte es sich bei ihm tatsächlich um ein außerirdisches Lebewesen handeln, wie Dr. ... Dingens bereits andeutete? Oder vielleicht eine übernatürliche Erscheinung? Mehr nach der Werbung..."

Trailer für Werbepause. Archivbilder von Captain Mega-Perls, wie er einen entgleisten Zug wieder auf die Schienen setzt, eine Katze aus dem Baum befreit, das Atomkraftwerk vor einem GAU bewahrt, etc...

Programmvorschau:
"Heute bei Hans Meisel: Männer, die gerne Frauen wären, die Männer sein wollen, aber Frauen sind, die nur so aussehen wie Männer, die in Wirklichkeit Frauen sind, die sich wie Männer anziehen und wie Frauen reden, sich aber wie Männer verhalten... Zu Gast im Studio: Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Travestie e.V., Papst Joe-Paul der soundsovielte, welcher dagegen ist, Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth, Bill Gates und der feuerländische Gebirgsdudelsackbläser "El Caramba" und seine Band "Los Heititeitis"!

Werbung:
Frau: "Kommt auch Ihr Nachbar immer dann, wenn Sie es gar nicht gebrauchen können?"
Stimme aus dem Off: "Dann spülen Sie einfach ihre Gläser nicht mehr... Bessere Ergebnisse erreichen Sie allerdings mit Klomat Giga-Tabs! Ja, denn nur eine Tablette Klomat Giga-Tabs in die Spülmaschine, und Sie werden nie wieder saubere Gläser haben."
Frau: "Seit ich Klomat Giga-Tabs benutze, klappt es auch nicht mehr mit dem Nachbarn."
Stimme aus dem Off: "Mit der neuen Super-Würg-Formel, die in der grünen Seite stecken, erreichen Sie einen ekelhaften Schleimeffekt, der Ihren Gläsern den gelblichen Glanz von Schmutz und Krankheit geben. Die rostbraune Seite, angereichert mit feinem Spänen einer hochmodernen CNC-Fräse hingegen zerstört auf Dauer jegliche Oberfläche Ihrer Gläser, so daß sich der Kalk so richtig schön absetzten kann."
Frau: "Endlich bin ich meinen Nachbarn los."

Typ im grauen Anzug, mega-seriös: "Früher habe auch ich mich an diesen besonderen Tagen immer etwas unwohl gefühlt. Aber seit ich die neue Gummipeitsche von SM-Speziale benutze, habe ich noch kein einziges mal versagt. Und durch die völlig neue, einzigartige und schmutzabweisende Gummimischung, die außerdem völlig anti-allergisch ist, habe ich auch keine Probleme mehr mit häßlichen angetrockneten Blutflecken oder anderen... Flüssigkeiten.
Kaufhausstimme: "Ja, die neue SM-Speziale! Auch als neun- und zwölfschwänzige Gummi-Leder-Imitat-Peitsche erhältlich in Ihrem Sexshop unten an der Ecke oder direkt unter 0190 5-SEX SEX-SEX SEX-7 bestellen! Und wie klinische Tests bewiesen haben, ist sie wirklich völlig unempfindlich gegen jede Art von Körperflüssigkeiten." (Peitsche schwimmt in einem Glas mit blauen Wasser, Untertitel: "Ersatzflüssigkeit!") "Bestellen Sie also noch heute Ihre ganz persönliche SM-Speziale, und als kleines Dankeschön erhalten die ersten 50 Anrufer eines der diversen Brusthaartoupets von Magnum. Also, sofort anrufen unter 0190 5-SEX SEX-SEX SEX-7"

Teil II

Lois Vain, die sich gerade noch verstohlen die Telefonnummer notiert: "Ähh, ja, herzlich willkommen zum zweiten Teil unserer Reportage über den weltberühmten Captain Mega-Perls. Durch einen glücklichen Zufall gelang es uns schließlich, tatsächlich den Mann zu enttarnen, der das Verbrechen in unserer Stadt seit Jahren in Atem hält. Auf der dritten Toilette von rechts im Juridicum der Universität Bonn trafen wir uns mit einer anonymen Informantin, die wir natürlich heimlich mit einer versteckten Kamera filmten:"

Putze, leicht unscharf und zum Teil in schwarz/weiß, das Gesicht ist unkenntlich gemacht: "Ja, also zuerst hannisch ja jedaat, den kennse doch, dee studiert doch hee, abbe dann finghee an, sich auszuziehen, ne?, unn zwaa hiä mitten innem Toilettenhüskes. Zuerst hannisch ja jedaat, Goerge Michael, dat olle Schwein, wää alswidde do, abbe dann hannisch mee jedaat, watt hatten dee unne singe Bukse an, datt sieht ja us wie dee Umhang vonnem Käptn Mega-Perls. Unn dann hattamisch bemercht, un isch wullt schon laufen gehn, abber denn sachthe so für misch, ett tät ihm furchtbar leid, abbehe müsste sisch heedrinne umziehn, weilhe sowieso schon zu späät kummen wüüd, weil hee ein Jastredner für dee Karnevalssession sei, un dett wää sin Kostüm. En bisschen mißtrauisch binnisch ja schun jewesen, abbe dann drückthe mee fuffzich Mark inne Hann unn pest mittener affenartischen Jeschwinnischkeet ussem Klohüskes russ. Mir kam dett ja sofort en bisschen Spanisch für, weil ett war ja Aujust un nisch Karneval, wie he sacht het, abber denn waahe ja nu schun wech. Wien jeölter Blitz isse hee russjeschossen...”

Moderatorin vor dem Klo: "Und so haben wir uns nach diesem äußerst wertvollen Tip auf die Lauer gelegt, und tatsächlich, nach einiger Zeit tauchte tatsächlich jemand auf... Es gelang uns, die folgenden Beweisseszenen im Film festzuhalten:"

Gleiches Klo, Mann, der gerade die Hose runterläßt, um sein Geschäft zu verrichten. Unter seiner Hose trägt er einen blauen Umhang, der aussieht wie der des Captain Mega-Perls. Plötzlich stürzt die Moderatorin mit dem gesamten Kamerateam aus einem der hinteren Klos hervor (Untertitel: "Captain Mega-Perls – Superheld (Stimme elektronisch verzerrt"):
Mod.: "Auf ein Wort, Captain Mega-Perls!!"
CMP: "Wie, äh, ich... Uhh!?!"
Mod.: "Wir möchten Ihnen nur ein paar Fragen stellen, die unsere Zuschauer ganz besonders brennend interessieren. Seit wann haben Sie eigentlich diese Vorliebe, in diesem tuntigen Kostüm durch die Gegend zu rennen und auf Verbrecherjagt zu gehen?"
CMP: "Ja, also, ich fing damit an, da war ich noch ein junger Mann... Sagen Sie, finden Sie wirklich, daß das Kostüm..."
Mod.: "Ja, seeeeeehr interessant. Sind Sie ein Außerirdischer??"
CMP: "Nicht, daß ich es wü..."
Mod.: "Warum rennen Sie denn dann in diesem Kostüm ´rum?"
CMP: "Ja, also in meiner Kindheit..."
Mod.: "Wurden Sie vielleicht sexuell mißbraucht?"
CMP: "Nein, ich..."
Mod.: "Vielleicht von Michael Jackson??"
CMP: "Nein, nein, ich..."
Mod.: "Wären Sie gerne von Michael Jackson sexuell mißbraucht worden???"
CMP: "Also, ich muß doch sehr..."
Mod.: "Captain Mega-Perls, stimmt es, daß sie in Wirklichkeit ein ehemaliger Stasi-Spitzel sind, der seine einmaligen Überwachungserfahrungen jetzt gegen das Verbrechen in dieser Stadt einsetzt?"
CMP: "Nein, ich..."
Mod.: "Sind Sie dann vielleicht von Erich Honnecker sexuell belästigt worden???"
CMP: "Wie kommen Sie eigentlich auf so..."
Mod.: "Sind Sie dann wenigstens ein mißglücktes gentechnisches Experiment, daß sich jetzt an seinen Schöpfern zu rächen versucht??"
CMP: "Also, Moment mal, das kann doch wohl kaum Ihr Ernst..."
Mod.: "Aber warum sind Sie dann so schwül angezogen??"
CMP: "Meine Mutter hat mir das Kostüm..."
Mod.: "Hat Ihre Mutter Sie gezwungen, so tuntig rumzurennen? Sind Sie von ihr vielleicht sexuell mißbraucht worden???"
CMP: "Nein, jetzt hören Sie aber endlich auf..."
Mod.: "Stimmt es, daß Sie in Wahrheit der Herr H. aus B. sind, der im lokalen Nudistenmagazin über die durchschnittliche Größe geschrieben hat, daß er immer dann besonders groß sein sollte, wenn..."
CMP: "ALSO, JETZT HALTEN SIE ENDLICH MAL DIE KLAPPE UND LASSEN MICH MAL AUSREDEN??"
Mod.: "Aber nur, wenn es sich nicht vermeiden läßt..."
CMP schüttelt nur den Kopf und verschwindet mit einer affenartigen Geschwindigkeit.

Moderatorin (wieder im Studio): "Natürlich haben wir uns nach diesem ersten Mißerfolg nicht geschlagen gegeben. Wir haben seine Eltern gesucht und auch gefunden. Seine Mutter erzählte uns von seiner Kindheit:

Mutter des Captain Mega-Perls, etwa 85 Jahre alt und leicht bealzheimert, ebenfalls in einem blauen Umhang wie der des Captains: "Jo, jo, was soll ich Ihnen erzählen, junge Frau. Seit mein Herbert vor 20 Jahren heimgegangen ist, bin ich ganz alleine hier in diesem komischen Heim. Und mein Junge, das alte Arschloch, hat mich nicht ein einziges mal besucht, in der ganzen Zeit nicht!"
Mod.: "Haben Sie Ihn gezwungen, in diesem tuntigen Kostüm rumzurennen?"
Mutter: "Nee, das war seine Idee. Er fing damit schon an, da war er erst 15. Zuerst habbich ja gedacht, vielleicht isser ja schwul, aber dann habbich rausgefunden, daß er eigentlich nur Eindruck schinden wollte bei den Mädchen. Und das Verwirrenste war ja, das das ne Zeit lang sogar funktioniert hat!!"
Mod.: "Sind Sie denn stolz auf Ihren Sohn? Immerhin hat er es geschafft, die Verbrechensrate in unserer Stadt auf ein Minimum zusammenschrumpfen zu lassen..."
Mutter: "Stolz?? Auf den alten Sack??? Meine Güte, junge Frau, was glauben Sie eigentlich? Immer, wenn ich mir beim Pfleger ´ne Zigarre stibize, kommt er angeflogen, schnappt sich datt Ding und gibt sie ihm zurück! Und da sollich auchnoch stolz drauf sein? Sie hamm doch `ne Meise!"
Mod.: "Ja, hmm... Sagen Sie, wie war denn Ihr Mann, der Herbert, so? War er denn auch immer gut zu seinem Sohn?"
Mutter: "Aber der war doch gar nicht sein Vater."
Mod., erstaunt: "So? Wer dann?" Hat endlich Blut geleckt. "Sind Sie vielleicht... vergewaltigt worden?"
Mutter: "Nee, also..."
Mod.: "Wären Sie gerne vergewaltigt worden?"
Mutter: "Naja, manchmal, wenne Herbert wieder so schlaff im Bett lag, dann habbich mir das manchmal schon vorgestellt..."
Mod.: "Uuuuuund???"
Mutter: "..., aber eigentlich nie, nee."
Mod. schwer enttäuscht: "Wir danken Ihnen für dieses hoch interessante Gespräch."

Moderatorin in irgendeinem Hausflur: "Wir haben uns vor der Wohnung des Herrn K. auf die Lauer gelegt. Leider tauchte Captain Mega-Perls bisher nicht auf. Doch einer seiner Nachbarn war bereit uns ein Interview zu geben:"
Mann, Untertitel "Ali L. – Nachbar": "Ja, also isse so, dasse isch nischme geschlaffen habbe seit mindestens fünfe Wochen. Immer dieser Flugelärme, wenne diesse verfluchte Captain Mega-Perls mitte seinem Überschalleknall ausse dem Fenster vonne meinem Nachbarn startet. Das mach jedesmall einen solchen Bums, dasse ische soforte wieder wache bin!"
Mod.: "Haben Sie sich denn nicht mal bei Ihrem Nachbarn beschwert?"
Mann: "Abbe natürlisch. Abbe da hatter nurnoche mitte Polizei gedroht, wege meinem abgelaufene Aufenthaltserlaubnis..."

Moderatorin in irgendeiner Polizeistation: "Das brachte uns zu der Idee, mal bei der Polizei nachzufragen. Auch hier war man auf Captain Mega-Perls nicht sehr gut zu sprechen:"
Polizist, Untertitel "Adolf I. – Gesetzeshüter": "Das können Sie aberrrr laut sagen. Dieserrrr Mann ist darrran schuld, daß wirrrr gezwungen warrrrren, unsere trrrrreuesten und deutschesten Mitarbeiter zu entlassen, weil keine Verrrrbrrrrrechen mehrrr stattfinden. Dabei befanden wirrrr uns grrrrade im Aufschwung, nachdem wir Giga-Man endlich aus unserrrrerrrrr Stadt verrrrtrrrrrieben hatten."
Mod.: "Sie haben Giga-Man verrrr... verrrrrr.... vertrieben? Aber warum denn? Er hat uns eine Zeit ewigen Glücks verschafft!"
Polizist: "Aberrrr errr warrrr ein Ausländerrrrr..."
Mod.: "Danke für diese... neo-faschiostisch propagandistische Volksverhetzung."

Moderatorin, wieder im Studio: "So haben wir also den mächtigen Captain Mega-Perls enttarnt. Und Endlich kann das Verbrechen in unserer Stadt wieder ruhig schlafen."

... to be continued ... (hoffentlich nicht!!!)

Anm. d. Red.: Liebe Polizei. Keiner wollte euch hier irgendwie als das darstellen, als das wie das da oben so klingt. (macht das Sinn?) Also nicht böse sein. Das ist doch alles nur Schächtz. Wir wüßten ja alle gar nicht, was wir ohne euch tun sollten.












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